Liebe Leserinnen und Leser,
Not macht bekanntlich erfinderisch. Und Notlagen gibt es für viele in der jetzigen Corona-Krise. Betroffen sind auch die Kulturschaffenden. Die Stadt Grimmen unterhält das Kulturhaus „Treffpunkt Europas“. Doch was ist da los, wenn es keine Veranstaltungen mehr gibt? Dort lernen beispielsweise jetzt täglich Verwaltungs-Azubis. Es gibt eine neue Kooperation mit dem Studieninstitut Vorpommern, um die Einrichtung auszunutzen. Aber auch einige wenige Veranstaltungen sind geplant. Beispielweise Konzerte und eine Buchlesung mit Stefan Kreibohm.
Würden Sie solche Möglichkeiten nutzen und was wünschen Sie sich außerdem? Ich bin gespannt, wie Sie das sehen und warum.
Doch nicht nur im Kulturhaus gibt es Neues. Es passiert viel in Grimmen, man muss nur genau hinschauen. Kultur am Gymnasium, eine völlig neue, moderne Ladeneinrichtung in einem traditionellen Grimmener Geschäft und endlich mal wieder eine richtige Kneipe in der Trebelstadt. Wie finden Sie das?
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Leiterin der Lokalredaktion Grimmen